Aufbau von Modulseiten

Modulseiten basieren auf einem 3- oder 4-spaltigen Raster, wobei das Standard-Raster 4 Spalten hat. Innerhalb dieses Rasters können Module beliebiger Breite miteinander kombiniert werden. Beispiele für mögliche Kombinationen sind: 2-1-1, 3-1, 1-3, 2-2, 4, 1-2-1, 1-1-1-1, 1-1-2. Ggf. wird automatisch umgebrochen. Zur Verdeutlichung sind auf dieser Seite alle Module entweder mit Hintergrundfarbe oder Rahmen versehen.

Eine Überschrift für die Modulzeile 4S

  • Modulseiten

Grundaufbau

Ein 4-spaltiges Raster, hier in der Aufteilung 50%-25%-25%. Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar weitere Sätze lang zu begleiten, möchte ich diese Gelegenheit nutzen, Ihnen nicht nur als Lückenfüller zu dienen, sondern auf etwas hinzuweisen, das es ebenso verdient wahrgenommen zu werden: Webstandards nämlich.

Überschrift für die Modulzeile 3S

  • Modulseiten

Füllmodul

Neben dem 4-spaltigen gibt es mittlerweile auch ein 3-spaltiges Raster zur Auswahl.
In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum. Seit 1975 fehlen in den meisten Testtexten die Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft. Genauso wichtig in sind mittlerweile auch Âçcèñtë, die in neueren Schriften aber fast immer enthalten sind. Ein wichtiges aber schwierig zu integrierendes Feld sind OpenType-Funktionalitäten.

  • Platzhalter

Überschrift

Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen.